Ist eine Akupressurmatte gefährlich? – 14 besten Tipps um Fehler zu vermeiden

Akupressurmatte gefährlich

Viele Menschen feiern sie als neues Heilmittel, aber kann eine Akupressurmatte gefährlich sein? Ich erkläre dir, wann du lieber keine Akupressurmatte verwenden solltest! Außerdem gebe ich dir 14 Tipps, wie du richtig mit der Matte umgehst, um Verletzungen zu vermeiden.

Ist eine Akupressurmatte gefährlich?

  • Allgemein hat eine Akupressurmatte viele Vorteile für Sportler (löst Verspannungen, steigert Wohlbefinden).
  • Vorsicht mit der Matte bei Hautkrankheiten (z.B. Neurodermitis) oder sensibler Haut (z.B. Sonnenbrand).
  • Nicht benutzen, wenn du:
    • Schwanger bist
    • Fieber oder Entzündungen hast
    • An Epilepsie leidest
    • Eine Venenentzündung hast
    • Asthma oder andere Atemprobleme hast
    • Herzprobleme hast
    • Oder Medikamente zur Blutverdünnung nimmst
  • Vorsicht bei Bluthochdruck.
  • Erstverschlimmerungen können auftreten.
  • Beachte die 14 Tipps, die ich dir gebe, um die Gefahren der Akupressurmatte zu vermeiden.
  • Klär im Zweifel alles mit deinem Arzt ab und nutze vielleicht eine Alternative.

Warum Akupressurmatten bei Sportlern beliebt sind

Akupressurmatten regen deinen Stoffwechsel an und sorgen dafür, dass dein Körper besser durchblutet wird. Dadurch gelangen mehr Nährstoffe und Sauerstoff in deine Muskeln. Zusätzlich können durch die Mehrdurchblutung Schadstoffe abtransportiert werden. Wenn du irgendwann so geübt bist, dass du dich jeden Tag auf die Matte legen kannst, können deine Faszien und verspannte Muskeln nachhaltig gelockert werden.

Ähnliches zeigt auch die Studie (https://www.hindawi.com/journals/ecam/2012/753583/), die ich dir hier verlinkt hab. Teilnehmer mit chronischen Schmerzen haben durch die Akupressurmatte einer Verbesserung ihrer Symptome feststellen können.

Dann ist da noch die Sache mit dem Stress. Wenn du viel und gerne Sport treibst, ist das natürlich eine hohe Belastung für deinen Körper. Dafür musst du auch kein Profisportler sein.

Fazit: Die Akupressurmatte hilft dir dabei deinen Körper wieder zu entspannen und dem Stress entgegenzuwirken. Dadurch kann sich im besten Fall auch noch dein Schlaf verbessern. Viel Schlaf ist ja immerhin auch wichtig für effektiveres Training und die Steigerung deiner Trainingserfolge. Dazu werden dann auch noch Glückshormone ausgeschüttet und dein Lebensgefühl kann dadurch allgemein gesteigert werden.

Empfehlung für Akupressurmatten

Ich bin ein Fan von Akupressurmatten. Es gibt zwar „Gefahren“, auf die du achten solltest. Insgesamt überwiegen aber die Vorteile.

Ich empfehle dir einfach mal eine Akupressurmatte zu bestellen und zu schauen, ob es etwas für dich ist.

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Die potenziellen Risiken von Akupressurmatten

Im Normalfall sind Akupressurmatten eher weniger gefährlich. Es gibt aber natürlich Fälle, wo eine Akupressurmatte gefährlich sein kann! Beachte diese potenziellen Risiken, bevor du dich auf so ein Teil legst:

Verwendung bei Fieber nicht hilfreich

Wenn du dich auf die Matte legst, dann erzeugt der Körper Wärme. Diese Wärme kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass Entzündungen gefördert werden, und du länger brauchst, um gesund zu werden. Heißt also, wenn du Fieber, oder irgendeine andere Entzündung hast, solltest du dich lieber erstmal nicht auf deine Matte legen.

Hautverletzungen durch zu schnelles Drauflegen

Da die Matte aus vielen kleinen Spitzen besteht, haben manche Leute Angst vor Hautverletzungen. Dass das passiert, ist aber relativ unwahrscheinlich. Damit eine Akupressurmatte gefährlich ist, müssten schon sehr spitze Nadeln und ein geringer Abstand zwischen den Nadeln vorliegen.

Verletzungen durch deine Akupressurmatte zu vermeiden, solltest du einfach darauf achten, ruhig auf der Matte zu liegen und dich nicht zu hektisch zu bewegen.

Tipp: Du kannst natürlich am Anfang auch ein bisschen vorsichtig an die ganze Sache gehen, und vielleicht einfach ein T-Shirt beim drauflegen anziehen, oder ein dünnes Tuch zwischen dich und die Matte legen.

Epileptische Anfälle möglich

Wenn du an Epilepsie leidest, solltest du lieber von der Nutzung einer Akupressurmatte absehen. Der Schmerzreiz durch die Matte kann nämlich einen epileptischen Anfall auslösen, wodurch du dich dann beim Liegen auf der Matte durch eventuell zu heftige Bewegungen verletzen kannst.

Hautreitzungen, Sonnenbrand, Neurodermitis: Akupressurmatte gefährlich

Was auch nicht so ideal für die Benutzung einer Akkupressurmatte ist, sind verletzte Hautstellen. Wenn du Neurodermitis hast, offene Wunden auf der Haut, oder auch nur einen kleinen Sonnenbrand, dann leg dich lieber nicht auf die Matte. Die Gefahr deine Haut dadurch zusätzlich zu reizen und deine Verletzungen zu verschlimmern ist hier einfach zu groß.

Bluthochdruck & Akupressurmatte

Wie sich das mit der Benutzung einer Akupressurmatte mit Bluthochdruck verhält, ist nicht so ganz klar. Verschiedene Erfahrungsberichte sagen zum einen, dass es nach der Einnahme von Blutdrucksenkern Kreislaufprobleme bekommen haben, andere wiederum hatten keine Schwierigkeiten.

Ich kann dir nur raten, vorsichtig zu sein und beim Benutzen auf dein Körpergefühl zu achten. Wenn du solche Vorerkrankungen hast solltest du aber immer lieber zu deinem Arzt gehen, und das mit dem abklären, als blind auf den Rat von irgendjemandem aus dem Internet zu vertrauen.

Es gibt auch ein paar Leute, die das mit der Akupressurmatte lieber gleich lassen sollten. Wenn du zum Beispiel Herzprobleme hast, dann hol dir deine Entspannung vielleicht doch lieber bei einer Massage im Spa. Die Matte regt nämlich wie gesagt deinen Blutdruck an, wodurch auch dein Herz mehr arbeiten muss und dein Herzschlag wird schneller.

Einnahme von Blutverdünner machen die Akupressurmatte gefährlich

Auch wenn du Medikamente zur Blutverdünnung nimmst ist sie eine Akupressurmatte nichts für dich. Die kleinen Spitzen könnten zu Mikroeinblutungen führen, was gefährlich für dich werden könnte.

Vorsicht bei Schwangerschaft

Wenn du schwanger bist, ist das zwar schön für dich, aber dann warte mit dem Testen von so einer Matte lieber bis nach der Schwangerschaft. Das liegt daran, dass die Akupressurmatte Druck auf bestimmte Meridiane ausübt, wodurch es eben auch zu frühzeitigen Wehen kommen kann.

Venenentzündungen

Venenentzündungen und Akupressurmatten sind auch keine so guten Freunde. Die Matte regt ja deine Durchblutung an, und das kann, wie ich oben schon mal erwähnt habe, deine Entzündung nur noch schlimmer machen.

Atemprobleme & Asthma

Was durch die Matte auch schlimmer werden kann, sind Atemprobleme und Asthma. Die Matte ist dafür da, damit du dich bei darauf liegen entspannst. Durch die Entspannung kann aber auch deine Atmung verlangsamt werden, was für Asthmatiker zum Problem werden kann.

14 Tipps, um Gefahr von Akupressurmatten zu vermeiden

Um zu vermeiden, dass du deine Akupressurmatte falsch benutzt, habe ich dir hier 14 hilfreiche Tipps zusammengestellt, um auszuschließen, dass dir die Akupressurmatte gefährlich wird:

1. Langsam starten

Übernimm dich nicht gleich zu Beginn. Leg dich zum Testen erstmal 5-10 Minuten auf die Akupressurmatte und guck, wie es sich so anfühlt. Gerade wenn du erst damit anfängt, ist es wichtig sich da erstmal ranzutasten und auf dein Körpergefühl dabei zu achten.

2. Nicht bei Fieber oder Entzündungen benutzen

Beim Liegen auf der Matte entsteht Wärme im Körper. Heißt also bei Fieber und anderen Entzündungen hilft dir die Akupressurmatte nicht dabei gesund zu werden, sondern macht die ganze Sache nur noch schlimmer. Deshalb bleib mit Fieber oder Entzündungen lieber in deinem Bett liegen und kurier dich aus, bevor du dich wieder auf die Matte begibst.

3. Vorsicht bei empfindlicher oder verletzter Haut

Die Matte hat viele kleine Spitzen, um auf deine Akupressurpunkte zu drücken. An und für sich kein Ding, und um Normalfall verletzt man sich auch nicht beim Benutzen. Vorsichtig solltest du aber sein, wenn deine Haut generell schon empfindlich auf viele Sachen reagiert. Wenn du zum Beispiel Neurodermitis hast, solltest du das mit der Matte lieber lassen. Der Druck durch die Spitzen kann nämlich deine Haut zusätzlich reizen, wodurch die Neurodermitis nur noch schlimmer wird.

Auch bei offenen Wunden solltest du lieber erstmal Pause machen und warten bis deine Wunde abgeheilt ist. Am Ende reißt du dir sonst alles wieder auf und deine Wunde heilt dadurch noch schlechter ab.

4. Keine hektischen Bewegungen auf der Matte

Wie ich im Tipp vorher schon meinte, besteht so eine Matte aus vielen kleinen Spitzen. Klingt erstmal gefährlich, ist es an und für sich aber nicht, solange du dich nicht so hektisch darauf bewegst. Denk immer daran, dass so ein Ding zum Entspannen da ist. Leg dich also immer schön langsam drauf, steh nicht zu ruckartig davon auf und bleib beim Benutzen ruhig und gelassen drauf liegen, dann steht deiner kleinen Entspannung zwischendurch auch nichts mehr im Weg.

5. Akupressurmatte gefährlich, wenn zu häufig oder zu lange verwendet

Ich weiß, du kannst es vielleicht gar nicht erwarten deine neue Akupressurmatte in vollem Umfang auszutesten. ABER ich habe ja schon im ersten Tipp gesagt, übernimm dich am Anfang nicht gleich.

Nicht nur, solltest du dich nicht zu lange da drauf legen, sondern du solltest die Matte vielleicht in den ersten 2-3 Wochen nicht zu häufig benutzen. Leg dich vielleicht nicht jeden Tag gleich drauf, sondern versuche dich langsam zu steigern. Teste die Matte in der ersten Woche vielleicht mal so alle 2-3 Tage, und versuch es dann in der zweiten oder dritten Woche mal zwei Tage in Folge. Du weißt ja, gut Ding will Weile haben und so.

6. Regelmäßige Reinigung der Matte

Egal wie oft du dich auf deine Matte legst, vergiss nicht, sie regelmäßig zu reinigen! Wenn du auf der Matte liegst, schwitzt du und hinterlässt Hautpartikel, die sich mit der Zeit ansammeln können. Klingt schon eklig, oder? Das kann nämlich Bakterien und Schmutz anziehen, was unhygienisch und ungesund werden kann.

Deswegen empfehle ich dir, die Matte nach jeder Benutzung abzuwischen oder abzusaugen und sie zumindest einmal pro Woche gründlich zu reinigen. Das geht einfach mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel oder du sprühst ein bisschen Desinfektionsspray drauf. Dann sollte deine Akupressurmatte nicht nur sauber bleiben, sondern du hast auch länger was von ihr, wenn du sie gut pflegst.

7. Glatter, fester Untergrund für richtige Benutzung

Deine Matte für maximale Entspannung im Bett benutzen, klingt vielleicht erstmal ganz nice, ist aber eher keine gute Idee und könnte dazu führen, dass eine Akupressurmatte gefährlich wird. Beim Verwenden deiner Akupressurmatte solltest du darauf achten, dass du sie auf einem glatten und festen Untergrund legst.

Warum ist das wichtig? Ein unebener Untergrund kann zu instabilen Bewegungen führen und so ist das Risiko höher, dass du dich verletzt. Außerdem kann eine unebene Oberfläche dazu führen, dass die Druckpunkte der Matte nicht so auf deinen Körper wirken, wie sie sollen. Wenn du die Matte also auf eine feste und stabile Oberfläche legst, kannst du sicher sein, dass du das Beste aus deiner Akupressurbehandlung herausholst und dich maximal entspannen kannst.

8. Immer Arzt vor Verwendung konsultieren, wenn unsicher

Sieh die Matte nicht als Allheilmittel oder sowas an. Natürlich solltest du vorher immer deinen Arzt fragen, ob so ein Teil für dich geeignet ist. Wenn du grünes Licht hast, dann kann ich dir nur empfehlen, es auszuprobieren. Besonders nach einem harten Training oder an stressigen Tagen kann das Liegen auf der Matte dir genau die richtige Entspannung besorgen.

9. Handtuchs oder T-Shirts am Anfang drunter

Wenn dich die Spitzen der Matte am Anfang verunsichern, dann hilft dir dieser Tipp vielleicht. Benutz einfach ein Tuch oder T-Shirt, um dich an die Matte zu gewöhnen. Wenn du ein dünnes Tuch zwischen dich und die Akupressurmatte legst, oder ein T-Shirt anziehst kann das helfen die Spitzen etwas abzuschwächen und den Druck zu reduzieren.

Das machst du einfach so lange, bis du dich an das Gefühl gewöhnt hast. Du kannst das Tuch oder Shirt auch einfach nur an die Stellen legen, die für dich am unangenehmsten sind.

10. Matte vor dem Schlafengehen zur Entspannung

Da du dich auf so einer Akupressurmatte vor allem entspannen sollst, probiere sie doch einfach mal vor dem Schlafengehen aus. Durch die gelockerte Muskulatur und die tiefe Entspannung, die dadurch entsteht, wird dein Schlaf fester und du fühlst dich am nächsten Morgen weniger schlapp und viel besser erholt. Und wir wissen ja auch alle wie wichtig Schlaf für Muskelregeneration und Trainingsfortschritt ist.

11. Matte nach dem Sport zur Muskelregeneration

Als Sportler sollte für dich nicht nur dein Trainingsfortschritt, sondern auch nötige Regeneration ein wichtiges Thema sein. Auch hier ist die Akupressurmatte ein nices Gadget. Nach dem Training kannst du einfach auf die Matte legen und dich entspannen. Die Spitzen der Matte können dazu beitragen, Verspannungen in den Muskeln zu lösen und den Blutfluss zu erhöhen, was die Muskelregeneration fördert, und dir hilft, schneller wieder fit zu sein.

12. Kombination mit Atemübungen

Versuch doch mal die Matte mit Atemübungen wie Yoga oder Meditation zu kombinieren. Klingt aufs Erste vielleicht ein bisschen sehr spirituell, aber das kann dazu beitragen, eine tiefere Entspannung zu erreichen und Stressabbau zu fördern. Und bei der Menge an Videos die zu finden sind, wenn man Meditation auf Youtube eingibt, wird da sicherlich auch was passendes für dich dabei sein.

13. Hör auf deinen Körper

Achte auf deinen Körper und wie er auf die Verwendung der Akupressurmatte reagiert. Wenn du Schmerzen hast oder dich einfach unwohl fühlst, während du auf der Matte liegst, dann solltest du lieber ein bisschen vorsichtiger sein, oder es lieber ganz sein lassen mit der Matte.

14. Verwendung nicht auf nüchternem oder vollem Magen

Du solltest dich nicht auf die Akupressurmatte legen, wenn du noch nichts gegessen hast. Dadurch kann dir nämlich ganz schnell schwindelig oder übel werden, weil dein Kreislauf dir da Schwierigkeiten bereitet. Aber auch ein zu voller Magen ist nicht gut und kann dazu führen, dass die Akupressurmatte gefährlich ist, da durch die Entspannung deine Verdauung verlangsamt wird.

Aber denk immer daran: Wenn du unsicher bist, ob so eine Matte überhaupt gut für dich ist, solltest du immer zuerst deinen Arzt dazu fragen, und nicht irgendeinen Typen aus dem Internet.

Erstverschlimmerung durch Akupressurmatte?

Manche stellen sich die Frage, ob ihre Akupressurmatte eine Erstverschlimmerung auslösen kann. Falls du dich jetzt fragst: Hä Erstverschlimmerung, was soll das sein? Das heißt so viel wie, dass die Symptome (Schmerzen oder ähnliches), die du durch die Matte loswerden willst, erstmal schlimmer werden, wenn du dich die ersten paar Male auf die Akupressurmatte legst.

So eine Erstverschlimmerung kann durch freigesetzte Toxine, oder eben durch einen Ausgleich von Energien im Körper ausgelöst werden (klingt etwas esoterisch – ich weiß). Es kann auch sein, dass einfach zu viel Druck auf die Akupressurpunkte in deinem Körper ausgeübt wird, weshalb du erstmal mehr Schmerzen als vorher hast. Hier handelt es sich aber meistens nur um eine vorübergehende Sache.

Wichtig ist aber, dass du so eine Akupressurmatte niemals als Ersatz für eine medizinische Behandlung ansehen solltest, und vor allem bei länger anhaltenden Schmerzen immer alles mit deinem Arzt abklärst.

Welche Alternativen gibt es zur Akupressurmatte für Sportler?

Akupressurmatten sind super für die Entspannung und Regeneration, aber es gibt auch andere Alternativen für Sportler, um Muskelverspannungen und -schmerzen zu lösen. Hier hab ich dir mal ein paar Sachen vorgestellt, die du stattdessen verwenden könntest:

  • Akupressur-Rollen: Wenn vor allem dein Nacken- und Schulterbereich krass verspannt ist, könnten Akupressur-Rollen was für dich sein. Die helfen nämlich Verkrampfungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern.
  • Faszienrollen: Sind auch eine gute Möglichkeit, um deine Muskeln zu dehnen und zu massieren, was besonders nach dem Training für eine bessere Regeneration sorgt.
  • Igelball: Damit kannst du nämlich gut Muskelknoten und Triggerpunkten massieren. Die sitzen vor allem in deinen Schultern, Rücken und Füßen.
  • Nadel-Roller: Vor allem gut zum Massieren der Beine

Dehne dich! Für die Leute, die auf Low-Budget stehen ist regelmäßiges Dehnen auch eine top Möglichkeit, um Muskelverspannungen zu lösen und Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Also, achte einfach ein bisschen auf deinen Körper und probiere verschiedene Methoden aus, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

Mein Fazit: Sind Akupressurmatten gefährlich?

Wie man sieht, kann so eine Akupressurmatte eine super Ergänzung zu deinem Training darstellen. Wenn du die Tipps beachtest, die ich dir hier mitgegeben hab, und im besten Fall alles mit deinem Arzt abcheckst, steht dir und deiner Akupressurmatte nichts mehr im Weg und du kannst alle ihre Benefits für dich nutzen.

Heißt: Du wirst schneller wieder fit, hast weniger Muskelkater, schläfst besser und fühlst dich allgemein wohl. Natürlich gibt es aber auch Alternativen, die du Anstelle einer Akupressurmatte nutzen könntest.

Dann wünsch ich dir viel Spaß beim Ausprobieren und bis dahin, Adios!

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